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Ginseng und seine Wirkungen auf den Stoffwechsel

Artikel von Gert Beirer

Ginseng und Übergewicht

Ein Stoff im Roten Ginseng, das wertvolle Ginsenosid Rg3 hindert nachweislich die Zellen daran, Fett einzulagern. Daher ist Ginseng als Begleitung bei Entschlackungskuren oder Diäten sehr zu empfehlen!

Stress im Griff

Die adaptogene Wirkung von Ginseng hilft die Nebennieren zu regulieren, die unsere Stress Hormone produzieren. Ist der Stress im Griff, unterstützt dies das hormonelle Gleichgewicht im Körper. Das hat wiederum Einfluss auf den Energie-und Stresslevel und Heisshungerattacken bleiben aus.

Es gibt kontrollierte westlich-wissenschaftliche Studien, die bestätigen, dass Ginseng den Blutzucker und die Insulinresistenz senkt. Weiters verbessert er die Glucosetoleranz und hilft, den Cholesterinspiegel zu senken!

Diabetes & Ginseng

Eine sogenannte “gestörte Glucosetoleranz” liegt vor, wenn der Zucker aus dem Blut nicht oder nur eingeschränkt in die Zellen aufgenommen wird. Damit kommen wir bereits zum Krankheitsbild des Diabetes.

Ginseng kann signifikant die Nüchternblutzuckerwerte bei Diabetikern und Gesunden verbessern. Hier werden noch weiteres Studien folgen, die Wirksamkeit zu belegen.

Arterielle Steifheit

Weiters ist Ginseng in der Lage, die sogenannte endotheliale Dysfunktion- die Frühphase der Atherosklerose zu verbessern. Die arterielle Steifheit der Gefäße konnte gemildert werden.

Psychische Verfassung & Antriebskraft

Der Wurzelextrakt regt die Produktion und Ausschüttung der Substanz 5-HTP (Hydroxytryptophan) an. 5-HTP ist die Vorstufe des Serotonins (Glückshormon) und wirkt spürbar aufhellend auf die psychische Verfassung.

Auch kann Ginseng die Konzentration des Neurotransmitters Dopamin im Blut steigern. Dieser Botenstoff steuert nicht nur die Stimmung, sondern ist auch für die Antriebskraft verantwortlich.

Durchblutungsförderer Ginseng

Noch ein kurzer Ausflug zu den Polyazetylenen: 0,5% Ätherische Öle sind im Panax Ginseng enthalten, die aus rund 200 Stoffen bestehen, den sogenannten Polyazetylenen. Diese fördern die Durchblutung, da sie der Verklumpung der Blutplättchen entgegen wirken können.